Moxa – Therapie

Du hast Schmerzen – fühlst Dich leer? Fehlt Dir die Hoffnung, dass sich noch was bessert und giltst Du als austherapiert?

Hier kann die Moxa-Therapie die Behandlung der Wahl sein.

Die Moxa-Therapie arbeitet mit den Energiepotentialen unseres Körpers. Sie vermag dem Körper neue Energie zuzuführen, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, zu regenerieren und eine Harmonisierung der Meridiane zu erreichen. Dadurch können Beschwerden gelindert, Abwehrkräfte gestärkt und Lebensfreude geweckt werden.

Wobei kann Moxa zum Einsatz kommen?

  • wenn man sich „ausgepowert“ fühlt
  • wenn ein langer Krankheitsverlauf mit Schmerzen und Niedergeschlagenheit vorliegt
  • bei Burn-Out-Syndrom
  • zur Gebärmutteraktivierung (z. b. bei Beckenendlage des Babys)

Wie funktioniert die Moxa-Therapie?

Bei der Moxa-Therapie wird ein zur Zigarre gerolltes Beifußkraut entzündet. Diese Moxa-Zigarre steckt meistens in einem Abstandshalter und wird damit direkt auf unterschiedliche Akupunkturstellen getupft. Es entsteht kein direkter Hautkontakt. Der Effekt wird durch die Reaktion der Meridianpunkte auf die Wärme erreicht, ganz ohne Nadeln.

Der intensive Geruch des glimmenden Beifußkrautes setzt zusätzlich körpereigenes Cortisol und Endorphine frei, wodurch sich Schmerzen mindern lassen und Wohlbefinden gesteigert werden kann.

Woher kommt Moxa?

Die Moxibustion ist ein uraltes chinesisches Heilverfahren, das die Phytotherapie mit der Wärmetherapie kombiniert. Moxa hat sich bei Mensch und Tier als sehr erfolgreich erwiesen.